Russia II
13.10. - 6.11.2017
Der Baikalsee
Ein selten wertvolles und wunderschönes sibirisches Schmuckstück ist der Baikalsee. Bevor wir uns entscheiden in östlicher Richtung nach Vladivostok oder in westlicher Richtung in die Ukraine weiterzufahren, wollen wir noch einen Teil dieser grössten Süsswasserreserve der Erde erkunden. So verbringen wir einige Tage im Nationalpark auf der Halbinsel Svyatoy. Die Bucht Okunyovaya, gleich hinter dem Dörfchen Kurbulik, lädt zum Verweilen ein. So haben wir uns Sibirien von seiner schönsten Seite her vorgestellt. Eine Wanderung dem Ufer entlang durch Wildnis geniessen wir in vollen Zügen bevor es weiter geht nach ...
Le lac Baïkal
Un vrai bijoux sibérien: ce lac Baïkal. Avant de décider si on continue le voyage vers l'est et Vladivostok ou l'ouest et l'Ukraine, nous partons à la découverte de la plus grande réserve d’eaux douce sur terre. Nous passons quelques jours sur la presqu’île Svyatoy, un parc national de la côte est du lac ; plus précisément dans la baie Okunyovaya juste après le petit village Kurbulik. La Sibérie qu'on rêvait. Une belle randonnée, seuls dans une nature sauvage, nous comble avant de reprendre la route vers ...
Die blauen Schuhe
Wenn jemand noch vor Kurzem Theresa gesägt hätte, dass sie eines Tages Plastikschuhe mit künstlichem Fell und einer zusätzlichen Innensohle aus Wolle in Grösse 42 tragen würde ... Nach der Reise durch das nasskalte Sibirien ist sie heute der Meinung, einer ihrer besten Käufe getätigt zu haben.
Les souliers bleus
Si quelqu’un avait dit à Theresa qu’elle porterait un jour des souliers bleus en plastique, grandeur 42, avec une fourrure synthétique et une semelle en laine supplémentaire ... Pourtant, elle les portent avec bonheur et découvrira, durant les prochaines semaines dans la froide et humide Sibérie, que c’est un des meilleures achats de sa vie.
Von Irkutsk an die ukrainische Grenze
Nachdem wir uns endlich entschlossen haben über Europa nach Amerika zu reisen, treffen wir in der hübschen Stadt Irkutsk ein. Die erste Nacht stehen wir auf einem Parkplatz gleich neben dem Fluss. Auf der andern Seite hat es ein Einkaufszentrum für diverses Autozubehör. Da ein kompletter Ölwechsel, Achsen und Getriebe notwendig ist, macht sich Pierre hier auf die Suche des benötigten Öls und wird auch fündig. Gleich beginnt er mit der Arbeit. Der Getriebeölwechsel kann er nicht durchführen, da eine Schraube für den Ölablass wegen Abnutzung nicht mehr gelöst werden kann. Bei dieser Gelegenheit stellt er fest, dass der vordere rechte Stossdämpfer Öl verliert. Das Auffinden einer Mercedeswerkstatt für Lkws wird unumgänglich.
Am nächsten Morgen verschlechtert sich unsere Situation weiter. Während die Leute von Mercedes einen neuen Stossdämpfer suchen, wechselt Pierre die Räder und stellt fest, dass eine der Bremsscheiben arg beschädigt ist. Leider finden sie weder Stossdämpfer noch Bremsscheibe oder ein Unternehmen für das Schleifen der Bremsscheibe. Auch haben sie kein Öl für den Getriebeölwechsel. Die Kommunikation mit ihnen ist schwierig und ohne die Hilfe von Julie, der Buchhalterin, die Französisch spricht, wären wir wohl unverrichteter Dinge wieder abgezogen. Dennoch müssen wir uns mit einer provisorischen Lösung für die Bremsscheibe und einer nun wieder lösbaren Schraube beim Ölablass begnügen.
Ein weiteres Missverständnis führt dazu, dass wir eine zusätzliche Nacht in Irkutsk bleiben. Diese verbringen wir im hübschen Hostel Rolling Stones. Am Abend essen wir in der Brasserie bbb bei Benoit und geniessen gutes belgisches Bier. Am nächsten Morgen gelingt der Start in den neuen Tag besonders gut dank den knusprigen Croissants und köstlichem Kaffee im Café bbb. Die Begegnung mit Benoit war echt sympathisch.
Nach dem Mittagessen fahren wir los. Es liegen mehr als 5000 km vor uns bis zur ukrainischen Grenze. Wir sind angespannt. Ursul ist weit entfernt von seiner Bestform, das Visum für Russland ist begrenzt, in Sibirien hält der Winter Einzug und wir haben nur einen Fahrer sowie Mechaniker in der Person von Pierre an Bord.
990 km vor Krasnojarsk verbringen wir unsere erste Nacht auf einem der Parkplätze für Lkws. Diese sind meistens in der Nähe einer Tankstelle. Für das leibliche Wohl ist durch kleinere und grössere Restaurants gesorgt. Der Boden ist oft matschig und dreckig. Ein Lkw reiht sich an den andern, die ganze Nacht durch heulende Motoren und der Verkehrsstrom hört nie wirklich auf. Wir entdecken eine der Realitäten von Lkw-Fahrern.
Wir müssen pro Tag mindestens 500 km fahren. Eine Distanz, die wir sonst nur äusserst selten zu bewältigen haben und schon gar nicht während mehrerer Tage. Mit diesem Druck im Nacken heissen wir auch die kleinste Verzögerung nicht willkommen. Unser erster Tag on the road beginnt mit einem Brand in der Fahrerhauskabine. Gegen sieben Uhr entwickelt sich Rauch, der aus dem Heizungsventilator kommt. Pierre kann gerade noch rechtzeitig am Strassenrand anhalten und mit Wasser aus unseren Trinkflaschen sowie dem tragbaren Feuerlöscher den Brand tilgen. Eine überhitzte defekte elektrische Leitung beim Heizungsventilator hat zum Brand geführt. Die Sicherung wird entfernt und wir putzen so gut es eben geht, um möglichst rasch wieder fahren zu können. Nur hat der Kurzschluss die Batterie geleert und so startet der Motor nicht mehr. Hilfe findet sich hier nicht gleich um die Ecke. Deshalb überbrücken wir mit der Hausbatterie und siehe da es klappt, der Motor startet wieder.
In der Zwischenzeit ist es hell und grosse schwere Schneeflocken fallen vom Himmel. Da wir im Fahrerhaus keine Heizung mehr haben, lassen wir die Verbindungstür offen und heizen die Wohnkabine. Der Föhn wird mittels Verlängerungskabel in der Wohnkabine eingesteckt und dient nun als Entfroster und Heizung für die Füsse des Fahrers. Unser Computer mit den Karten spuckt teilweise, hat er doch Wasser geschluckt. Endlich nach mehreren Stunden Unterbruch fahren wir weiter mit einem Ursul, der noch etwas weniger in Form ist. Nach wenigen Kilometern gibt auch einer der Scheibenwischer seinen Geist auf. Er bricht unter dem schweren nassen Schnee zusammen. Gut haben wir einen Ersatz dabei.
Nach einer Nacht neben einem kleinen Friedhof zu Beginn eines Dorfes, 530 km von Krasnojarsk entfernt, nehmen wir die Strasse wieder unter die Räder. Diesmal ist sie vereist. Oben auf einem kleinen Hügel stehen Lkws. Was ist den hier los? Sie wagen nicht runterzufahren, da auf der Gegenseite ein grosser Lkw quer über die Hälfte der Fahrbahn steht. Pierre fährt trotzdem sehr langsam und vorsichtig den Hügel runter und drüben wieder hoch. Wir können nicht stundenlang auf bessere Zeiten warten. Es geht gut. Doch einige Kilometer weiter ist es an uns, ins Schleudern zu geraten. Pierre fängt Ursul rasch und gekonnt wieder auf. Trotzdem unsere Reifen sind für vereiste Strassen ungeeignet. Sie erbringen ihre beste Leistung in Sand oder Matsch. Unsere Schneeketten an- und abzumachen, ist für die nur jeweils kurzen vereisten Strecken keine Alternative.
Nach dem Mittagessen dürfen wir wieder überbrücken, die Scheinwerfer wurden vergessen abzuschalten. Unser Computer bleibt kapriziös. Somit nur noch ein GPS, das wirklich funktioniert.
Der nächste Tag verläuft ruhig und wir lassen Krasnojarsk hinter uns. Eine erste Etappe liegt hinter uns.
Da wir nur noch sehr wenig Wasser haben, halten wir bei einem Art Brunnen mitten in einer Industriestadt an. Genau in diesem Moment gibt unsere Wasserpumpe den Geist auf und wir fahren unverrichteter Dinge weiter. Wir übernachten kurz vor Novosibirsk. Eine erste Ehe- und Mannschaftskrise bricht aus.
In den folgenden Tagen hält uns die Handbremse auf Trab. Bei kalten Temperaturen hat sie schon einige Male nicht einwandfrei funktioniert. An einem Morgen entweicht erst einmal eine grosse Menge Luft und dann blockiert die Bremse. Kochendes Wasser und klopfender Hammer lösen das Problem erst einmal. Einen Tag später, nach wenigen Kilometern Fahrt, erreicht uns der Geruch von verbranntem Gummi in der Fahrerkabine und die Leistung lässt nach. Die Bremse beim hinteren rechten Rad hat geklebt, das Rad hat sich massiv erhitzt und Öl ist ausgeflossen. Es muss Öl nachgefüllt werden.
Wir können weiterfahren, müssen aber regelmässig anhalten, um die Temperaturen der hinter Räder zu kontrollieren. Etwas später wiederholt sich das Problem. Diesmal beim hinteren linken Rad. Das Niveau des Öls muss nun auch regelmässig geprüft werden. Wir sind noch Tausende von Kilometern von der ukrainischen Grenze entfernt.
An einem Abend bei Minustemperaturen beschliesst Pierre, das Getriebeöl zu wechseln. Die Hölle. Am Schluss sind wir zu zweit eine Arbeit zu erledigen, die auch unter guten Konditionen besser von Professionellen ausgeführt werden sollte. Ein russischer Lkw-Fahrer erbarmt sich Pierres und bringt ihm ein Bier. Nach getaner Arbeit trinken die Herren das Bier in der wohltuenden Wärme unserer Wohnkabine. Eine sympathische und interessante Begegnung.
Nach der Hälfte der Strecke spuckt die Heizung der Wohnkabine und der Motor wird nicht richtig gut gekühlt. Das Frostschutzmittel hat sich scheinbar in Luft aufgelöst. Beide Reservoire sind leer. Auf der nun stark befahrenen trans-sibirischen Route ist es einfach Frostschutzmittel zu besorgen. Möglicherweise war einer der Hähne der Heizung nicht ganz korrekt eingestellt. Nun nach Einfüllen des Frostschutzmittels ist alles wieder gut.
Nach einer unruhigen Nacht fahren wir unter herrlich blauen Himmel weiter bis die Handbremse wieder Probleme macht. Diesmal muss sie links komplett entfernt werden. Theresa übernimmt den Job und wird so zur Teilhandbremse.
Wir queren den Ural bei Schneefall. Weil für die Nacht noch mehr Schnee angekündigt wird, gilt es trotz der schwierigen Strassenverhältnisse weiter zu fahren bis es dunkel wird. Angezogen sind wir in der Fahrerkabine wie draussen im tiefsten Winter und dennoch haben wir stets kalte Füsse. Die romantischen Tage am Baikalsee sind nur noch wehmütige Erinnerung. Die Anspannung gleicht einem straff über einen Abgrund gespannten Seil, auf welchem wir diesen queren müssen. Da ungeübt brauchen wir extrem viel Energie, um diesen Balanceakt zu bestehen.
Auf der europäischen Seite des Urals wird alles ruhiger. Das Wetter wird besser, wir übernachten wieder in Dörfern und haben einen kurzen Moment Zeit für Begegnungen mit netten Menschen.
De Irkutsk à la frontière ukrainienne
La décision enfin prise de passer par l’Europe pour aller en Amérique nous arrivons dans la jolie ville d’Irkutsk. La première nuit nous pouvons rester sur un stationnement proche du fleuve en plein centre-ville avec un gardien juste pour nous. Le lendemain Pierre veut faire les changements d'huile des ponts et de la transmission et achète l'huile en conséquence. Il réussit à changer l'huile de pont mais un bouchon de vidange indévissable l'empêche de vidanger la transmission. En ce moment il constate une fuite d'huile importante de l’amortisseur avant droit. Nous partons à la recherche d’un garage Mercedes pour camion.
Le lendemain au garage Mercedes la situation se complique. Pendant qu'ils recherchent un amortisseur, Pierre permute les roues et découvre un disque de frein endommagé. Malheureusement, ils ne peuvent trouver ni amortisseur, ni disque, ni entreprise pour tourner le disque. Ils n'ont même pas la bonne huile pour la transmission. Il faut dire que la communication est difficile. Heureusement que Julie, la comptable parlant bien français vient faire l’interprète de temps à autre.
Nous devons donc nous contenter d'une solution temporaire pour le frein endommagé et d'un bouchon de vidange maintenant dévissable.
Toutefois un malentendu nous fait revenir à l’atelier après avoir passé une nuit au très joli hostel Rolling Stones et avoir profiter d'un souper et des excellents croissants chez Benoît à la brasserie bbb. Une rencontre super sympa.
Et voilà que notre odyssée commence. Elle durera 16 jours en Russie seulement et nous laissera sérieusement découvrir nos limites. Nous parcourons presque 6000 km dans un pays hivernal avec un seul conducteur au volant et un seul mécanicien à bord, les deux en la personne de Pierre.
L’après-midi donc, nous quittons Irkutsk énervé et avec un Ursul non au top de sa forme. Notre première nuit en route à 990 km de Krasnojarsk nous introduit à la réalité des chauffeurs de camions sibériens. Des places de stationnement sur un terrain boueux proche de stations d’essences souvent avec un petit restaurant et surtout beaucoup d’autres camions.
Pour arriver à temps à la frontière nous devons viser 500 km par jour, distance qu'on ne fait jamais. Le deuxième jour de route se passe définitivement mal. Vers 7 heures nous sentons la fumée dans la cabine et la voyons sortir du ventilateur/chauffage. Le feu a pris. Pierre réussi de s’arrêter au bord de la route et avec de l’eau et l’extincteur portatif d’éteindre le feu. L'examen indique le problème venant du circuit du ventilateur de chauffage bruyant qui a surchauffé. Le fusible est retiré et nous nettoyons du mieux que nous pouvons et nous sommes prêts à repartir. Sauf que le court-circuit à vider la batterie et le moteur ne démarre plus. Personne ne peut nous venir en aide mais en pontant les batteries du camion avec celles de la maison, on repart.
Pendants tout ce temps le jour s'est levé et les premiers flocons apparaissent. Comme nous n’avons plus de chauffage dans la cabine nous chauffons la cellule et laissons la porte ouvertes entre la cellule et la cabine. Le sèche-cheveux, branché sur le 230v de la cellule, devient notre nouveau dégivreur et le chauffe pied du conducteur. L’ordinateur avec les cartes a pris l’eau et ne fonctionne que partiellement. Après quelques heures d’arrêt nous repartons donc avec un Ursul encore un peu moins en forme. Quelques kilomètres plus loin un essuie-glace succombe à la lourdeur de la neige et brise. Heureusement il y a un en réserve et il peut vite être changé.
Après une nuit à côté d’un petit cimetière au début d’un village à 530 km de Krasnojarsk nous reprenons la route. Cette fois-ci elle est glacée. En haut d’une petite côte, les camions sont arrêtés. Qu’est ce qui se passe? Ils n’osent pas descendre la côte car au milieu de la remontée un grand camion a dérapé et bloque la moitié de la route. Pierre s’y lance quand même, il faut bien que nous avançons. Tout se passe très lentement mais bien. Quelques kilomètres plus loin c’est à nous de commencer à déraper.Nos pneus sont bons pour le sable et la boue mais pas la glace et il n'est pas pratique de mettre les chaînes à neige pour chaque tronçon verglacé.
Après le dîner le moteur refuse de démarrer, la batterie ayant été vidée par les phares restés allumés. La solution de la veille fonctionne heureusement. Notre ordinateur-GPS reste capricieux.
Le lendemain tout se passe bien et nous laissons Krasnojarsk derrière nous. Une première étape de fait.
Nous n’avons que très peu d’eau et lorsque nous voyons une fontaine fonctionnelle dans une petite rue d’une ville industrielle nous nous arrêtons. Pas de chance juste à ce moment précis notre pompe à eau portative nous lâche et nous renonçons. Nous dormons proche de Novosibirsk. Une première crise se manifeste dans la famille-équipage.
Dans les jours qui suivent, le frein à main, capricieux par temps froid cause quelques problème. D'abord, une grosse fuite d'air le matin nous empêche de partir. Eau bouillante et coups de marteau règlent le problème plus ou moins facilement mais en plus, un matin, après quelques kilomètres, un manque de puissance et une odeur de caoutchouc brûlé nous force à arrêter. Un des freins est resté un peu collé et la température a dangereusement monté dans la roue arrière droite. L'huile dans l'engrenage spécial de cette roue a coulé, il faut en rajouter.
Nous pouvons continuer en s'arrêtant régulièrement pour mesurer la température des roues arrières. Un peu plus tard, le même problème survient du côté gauche. Le niveau d'huile dans les roues doit être contrôlé régulièrement. Il fait froid et nous sommes encore des milliers de kilomètres de la frontière.
Un autre soir, sur un stationnement pour camions Pierre se décide à vidanger l'huile de la transmission. Il fait une température en bas de zéro. C’est l’enfer pour lui. A la fin nous sommes deux à finir un travail qui devrait être fait par des professionnels et surtout dans des bonnes conditions. Un camionneur russe a pitié de Pierre et lui apporte une bière. Le travail fini, nous la dégustons ensemble dans la chaleur d'Ursul, une rencontre bien sympa.
Plus tard, après avoir dépassé la moitié du trajet, le chauffage dans la cellule fonctionne moins bien et le refroidissement du moteur également. Les deux réservoirs de liquide de solution antigel sont vidés. Heureusement, sur cette route trans-sibérienne maintenant assez achalandée, il est facile d'en trouver. Une erreur de manipulation des robinets de gestion du chauffage en est probablement la cause. Tout revient en ordre.
Après une nuit peu reposante nous repartons le lendemain sous un ciel bleu. Et puis le frein à main fait encore défaut et doit être enlever définitivement à gauche. Theresa redevient le frein à main partiel.
La traversée de l'Oural se fait dans la neige mais nous devons continuer car ils en annoncent encore plus dans la nuit. Habillés comme des ours sans jamais pouvoir se réchauffé les pieds, l'équipage reste sous tension et nous regrettons la période romantique du lac Baïkal.
Du côté européen de l'Oural, la météo s'améliore et tout redevient plus normal. Les dernières nuits sont passées dans des villages avec des gens aimables.