Asturias, Argentina y Chile
5.12.2022 - 31.12.2023
Dezember - Décembre 2022
Wir sind in Asturias angekommen!
Nous sommes arrivés en Asturias!
Januar - Janvier 2023
Schwalben bringen Glück
oder auch nicht. Wie so vieles im Leben kommt es unter anderem auf die Perspektive an, wie wir die Vergangenheit in unsere Gegenwart einfliessen lassen und die
Zukunft uns vorstellen. Doch lasst mich erst einmal ganz allgemein berichten über dieses zwischen Berge und Meer eingebettete Stück Land, dessen Name Asturias ist.
Wir sind ausgezogen wie die Schwalben, uns ein neues Nest zu suchen. Dafür machen wir uns auf, in erster Linie die Gemeinde Parres, in der wir zurzeit leben, und
die angrenzenden Gemeinden Cangas de Onís, Amieva, Piloña, Colunga, Caravia und Ribadesella zu entdecken. Der Hauptort von Parres, Arriondas, liegt uns sprichwörtlich zu Füssen und lassen
es die Wolken und der Nebel zu, erstrahlen die Berge "Picos de Europa" im Süden und der Sueve im Norden bereits im Morgenlicht. Wir haben ein sehr schönes, komfortables Haus mit Rundumsicht
gemietet. Endlich auch bei kälteren Temperaturen warm zu haben und in einer Küche kochen zu dürfen, die diesen Namen auch verdient, erfüllt mich jeden Tag mit Freude.
Wir erkunden Dorf um Dorf, Hügel um Hügel, Täler um Täler, kleine und grosse Wege. Unterwegs sind wir mit unserem Auto und zu Fuss. Manchmal kommen sogar
altbekannte Gefühle auf. Wie mit Ursul werden auch Wege gefahren, die eher den Namen Piste verdient hätten und hie und da werden wir zur Umkehr gezwungen. Die Gassen in den Dörfern sind öfters
mal so schmal, dass auch unser Auto kaum durchkommt.
Die einen Dörfer schmiegen sich eng zusammengebaut an steilabfallende Berge und andere liegen verstreut wie Tupfen auf dem hügeligen Gelände. Einiges haben sie
gemeinsam, die Getreidespeicher (Horreos), die traditionelle Bauweise der Häuser aus Stein und unzählige Ruinen. Neuere Häuser sind oft in bunten Farben gestrichen und fügen einen Hauch von
Fröhlichkeit hinzu. Jedes Dorf hat jedoch seine eigene besondere Atmosphäre. Es macht Spass hie und da mit den wenigen Einwohnerinnen zu plaudern und erstaunt festzustellen, dass sie sich sogar
über trennende Schluchten hinweg als Nachbarn verstehen. Neben selten bewohnten Palästen und halben von alten Menschen bewohnten Ruinen liegen Welten.
Die dem Süden zugeneigte Natur teilt sich auf in kleine Weiden, Wald und dahinter höhere Berge. Umso näher wir dem in nördlicher Richtung liegenden Meer kommen,
bestimmen die Eukalyptuswälder das Landschaftsbild. Immer wieder erlauben Pässe die prachtvolle Aussicht auf alle Seiten. Anfangs Januar fällt endlich Schnee und die Picos de Europa erscheinen
strahlend weiss vor blauem Himmel. Die Küste ist variantenreich und lädt zu Wanderungen ein. Das Meer ist noch genügend warm und so läuft Pierre barfuss verschiedener Strände
entlang.
Natürlich dienen unsere Ausflüge auch dazu, zum Verkauf angebotenes Bauland, bewohnbare Häuser und Ruinen anzuschauen. Einerseits erfahren wir über die Plattform
Idealista davon, andererseits stehen wir im Kontakt mit einem einheimischen Makler. Bereits im Dezember besuchen wir im Dörfchen Carrio ein neues, nicht fertiggestelltes Haus. Eine ideale
Situation. Wir hätten die Möglichkeit noch einige Änderungen anzubringen und könnten innerhalb weniger Monate einziehen. Oberhalb einer Schlucht stehend mit weiter Sicht im Norden über das Tal,
den Sueve bis hin zum Meer überzeugt es mit seiner Schlichtheit.
Gebrannte Kinder scheuen bekanntlich das Feuer. So nehmen wir nach unserem ersten Besuch mit dem Makler Kontakt auf mit dem ausführenden Architekten und den
verschiedenen Handwerkern. Eine erste Überraschung erwartet uns. Alle kommen pünktlich und beantworten kompetent unsere Fragen. Nach Gesprächen mit den wenigen Einwohnern, mit allen am Bau
beteiligten, dem Erkunden der näheren Umgebung und planen der Innenräume teilen wir dem Makler mit, dass wir an einem Kauf interessiert wären. An einem Balken im Wohnraum hatte ich beim ersten
Besuch ein Schwalbennest entdeckt. In vielen Kulturen ist dies ein Zeichen für ein glückliches Haus. Doch bringt es uns scheinbar kein Glück, denn der Besitzer des Hauses entscheidet kurzerhand
dieses nicht zu verkaufen und es für sich selbst fertigzustellen.
Pierre hat wie immer ausführlich recherchiert und weiss, dass seit Kurzem die Bauzone in Carrio erweitert wurde. So machen wir uns auf, diese zu erkunden und fragen
Roberto, einer der Besitzer, ob er uns nicht ein Stück Bauland verkaufen möchte. Seine Antwort ist ein klares nein, obwohl er glaubt, wer einmal in Carrio war, will bleiben. Sein Land ist auch
für viel Geld unverkäuflich, hatte er doch schon Angebote von sehr reichen Menschen. So oder so könnten wir in einer solchen Situation nicht mitbieten. Er schlägt uns aber vor, die Ruine "La
Benita" wieder aufzubauen, die von einem andern Besitzer zum Verkauf angeboten wird. Wir hatten "La Benita" bereits bei unserem ersten Besuch entdeckt und waren von ihr und ihrem Standort
verzaubert. Doch eine solche Herausforderung steht nicht zuoberst auf unserer Liste.
Wir erfahren ebenfalls, dass dieser zweite Besitzer 800 m2 Bauland gleich neben der Ruine hat. Leider braucht es ausserhalb des Dorfkerns 1000 m2 um ein Haus bauen
zu dürfen. Deshalb beauftragen wir den Makler herauszufinden, ob eventuell ein weiterer Besitzer 200 m2 seines angrenzenden Landes verkaufen möchte. Nun, diese Anfrage ist noch nicht
geklärt.
In der Zwischenzeit haben wir uns mit der Ruine des Hauses "La Benita" auseinandergesetzt. Einfach würde es nicht das überwucherte Haus und den Stall, in dessen
Kern Bäume wachsen, wieder aufzubauen. Eine völlig verrückte Idee, auf die wir uns momentan einlassen. Weshalb fragt ihr euch. Nun, der Ort ist, wie es die 96 Jahre alte Mutter von Roberto
bestätigt, eine pure Energiequelle. Wild sind die Berge und die Schlucht im Süden, weit und offen der Norden. Das Grundstück besteht aus einem Hügel mit grossen Steinen mit kleinen natürlichen
Terrassen und überall Bäume, die sich im Osten zum Wald verdichten. Etwas höher gelegen im Westen scheint das kleine Dorf Carrio über La Benita zu wachen. Viele Hürden sind zu nehmen, stehen die
beiden Gebäude doch in der Landwirtschaftszone und möglicherweise hat neben den Gemeindearchitekten, vielen Gesetzen auch der Denkmalschutz ein Wörtchen mitzureden. Fortsetzung
folgt.
Während unserer kurzen Zeit in Asturias haben wir uns auf Neues eingelassen und ohne Bedauern auch wieder losgelassen. In diesem Sinne setzen wir uns für unser
Projekt "La Benita" ein und bleiben gleichzeitig offen für weitere Entdeckungen. Die Suche nach unserem zukünftigen Nest sieht aus wie eine längere Reise; es zählt nicht so sehr das Ziel,
sondern der Weg, den wir gemeinsam gehen.
Les hirondelles porteuses de bonheur
Comme tant de choses dans la vie, notre passé influence notre perspective sur le présent et comment nous nous imaginons l'avenir. Mais avant d'entrer dans les
détails laissez-moi vous parler un peu plus en général de ce pays entre montagnes et mer, qu'on appelle Asturies.
Nous sommes partis comme les hirondelles à la recherche d’un nouveau nid. Pour cela, nous avons entrepris de découvrir principalement la municipalité de Parres,
où nous vivons actuellement, et les communautés voisines comme Cangas de Onís, Amieva, Piloña, Colunga, Caravia et Ribadesella. Nous avons loué une très belle maison confortable avec une vue
panoramique. La ville principale de Parres, Arriondas, s’étale dans la large vallée à nos pieds et lorsque le brouillard le permet, la chaîne de montagne „Picos de Europa“ au sud et le Sueve au
nord nous saluent dans la douce lumière du soleil levant. Enfin être au chaud, même par temps froid, et pouvoir cuisiner dans une cuisine qui mérite ce nom, font mon bonheur
quotidien.
Nous explorons village après hameaux, montagnes après collines, vallées après vallons, par petits et grands chemins, en voiture et à pied. De temps à autre, des
sentiments bien connus apparaissent. Comme avec Ursul, des chemins qui auraient plutôt mérité le nom de piste sont tentés et nous devons parfois faire demi-tour. Les passages dans les villages
peuvent être si étroits que même notre voiture passe de justesse. Ursul n’aurait alors aucune chance.
Certains hameaux nichent sur les montagnes, chaque maison blotie sur l’autre, alors qu'ailleurs, les maisons sont dispersés comme des petits points sur le
terrain vallonné. Ils ont des points en commun, les greniers (horreos), les maisons en pierre traditionnelles et d'innombrables ruines. Les maisons plus récentes sont souvent peintes de couleurs
vives et ajoutent un brin de gaité. Pourtant, chaque hameau a son ambiance particulière. Il y a des mondes bien différents dans ce paysage Asturien. Ils sont entre autre représentés par les
palais rarement habités et par les vieilles maisons, assez souvent en demi-ruines, dans lesquelles des personnes âgées terminent paisiblement leur vie.
En regardant vers le sud, le paysage est divisé en petits pâturages et boisés avec des montagnes plus hautes en arrière-plan. Lorsqu'on s'approche de la
mer, au nord, les forêts plantées d'eucalyptus modifie le paysage. Les nombreux cols permettent toujours une vue magnifique dans toutes les directions. Début janvier, la neige tombe enfin et les
Picos de Europa apparaissent d'un blanc éclatant contre un ciel bleu. La côte variée nous invite à de belles randonnées. La mer est encore assez chaude et Pierre parcourent les plages pieds
nus.
Bien sûr, nos excursions servent également à examiner les terrains à bâtir, les maisons habitables et les ruines proposés à la vente. Internet, le bouche à
oreille et un courtier local sont nos sources. Déjà en décembre, nous visitons une nouvelle maison inachevée dans le hameau de Carrio. Une situation idéale, car nous aurions la possibilité
d'apporter encore des petites modifications et pourrions emménager d'ici quelques mois. Entre le hameau, les champs et la forêt, face à une gorge et dos sur la vallée, le Sueve et la mer au loin,
elle nous convainc par sa simplicité.
Il est bien connu que chat échaudé craint l'eau froide. Après notre première visite avec le courtier, nous contactons donc l'architecte d'exécution et les
différents artisans pour en savoir plus sur la construction. Une première surprise nous attend. Tout le monde vient répondre à nos questions avec compétence et ponctualité. Après avoir parlé aux
quelques résidents et aux personnes impliquées dans la construction, explorer les environs et planifier l'aménagement intérieur, nous informons le courtier que nous serions intéressés à faire une
offre. Lors de notre première visite j’avais découvert un nid d'hirondelle sur une poutre dans le salon. Dans de nombreuses cultures, c'est le signe d'une maison heureuse et cela porte chance.
Mais cela s’avère ne pas s’appliquer à nous, car le propriétaire de la maison décide finalement de ne pas la vendre et de terminer la construction pour lui-même.
Nous sommes déçus mais continuons nos recherches dans le même hameau que nos nombreuses visites nous ont fait apprécier de plus en plus. Depuis notre première
visite, une petite maison en ruine, “La Benita” nous attire par son site exceptionnel. Sa restauration représente tout un défi et étant en zone agricole, les contraintes sont
nombreuses.
Nous nous replions sur les terrains situés en zone constructible et nous allons rencontrer Roberto, un des propriétaires. Bien qu'il semble nous apprécier, il
est trop attaché à ses petites “parcelas” et nous conseille de reconstruire La Benita. En fouillant un peu plus, on apprend que le propriétaire de la Benita possède aussi deux parcelles
adjacentes toutes aussi magiques. Ensemble, elles font près de 800 m2, bien pour nous, mais en questionnant plus, nous apprenons que 1000m2 sont nécessaire pour construire ... Nous demandons au
courtier de chercher si un autre propriétaire adjacent accepterait de nous vendre les 200 et quelques m2 qui manquent. Nous attendons toujours sa réponse.
Entre-temps, nous avons bien réfléchi et sommes tentés par le projet « La Benita ». Il ne serait pas facile de reconstruire cette maison en
ruine et l'étable adjacente dans laquelle les arbres ont pris leur place. Une idée complètement folle dans laquelle nous nous engageons actuellement. Pourquoi vous demandez-vous ? Le lieu, comme
le confirme la mère de Roberto, âgée de 96 ans, est une pure source d'énergie. Les montagnes et la gorge sauvage au sud sont d’une beauté exceptionnelle à faire concurrence au Picos de Europa. Au
nord le paysage s’ouvre sur la grande vallée, une chaine de montagne et au loin, la mer. La propriété se compose d'une butte avec de grands rochers et de petites terrasses naturelles et des
arbres qui s'épaississent pour former une forêt à l'est alors que le petit hameau veille sur La Benita à l'ouest. De nombreux obstacles doivent être surmontés, car les deux bâtiments se trouvent
dans la zone agricole. Bien des avis et des lois à respecter: la protection du patrimoine, les architectes de la commune etc. A suivre.
Pendant notre court séjour dans les Asturies, nous avons fait des découvertes, nous nous sommes attachés et, sans regret, nous avons lâché. Dans cet
esprit, nous nous engageons dans notre projet "La Benita" et gardons l'oeil ouvert aux autres possibilités.
La recherche de notre futur nid, ressemble à un long voyage ; ce n'est pas tellement la destination qui compte mais plutôt la route que nous parcourons
ensemble.
Februar - Février 2023
Der Frühling macht dem Winter nochmals Platz und in Asturias wird es bunt in den Strassen - es ist Zeit für den Karneval oder Antroxu.
Le printemps laisse encore une fois sa place à l'hiver et les Asturiens fêtent le "antroxu"/carnaval avec des costumes colorés.
März, April, Mai 2023
Mars, avril, mai 2023
Juni - Juli 2023
Juin - Juillet 2023
Momentaufnahmen - Petites histoires
Schwalben bringen Glück
So war der Titel meines letzten ausführlichen Berichtes im Januar. Nun, die Schwalben sind zurückgekommen und haben ein zweites Nest im Innern des neuen, aber nicht
fertiggestellten Hauses in Carrio gebaut. Ja, und diesmal bringen sie tatsächlich Glück.
Nachdem wir einige Ruinen, Bauland und bewohnbare alte renovierte Häuser besucht und viele Pläne geschmiedet hatten, erreichte uns die Nachricht, das Haus in Carrio
stehe wieder zum Verkauf. Gerade auf der Ziellinie für den Kauf eines Hauses im kleinen Dorf Samalea hat uns die Nachricht ins Wanken gebracht.
In Samalea hatten wir ein heimeliges Haus mit von der Besitzerin liebevoll gepflegtem Garten gefunden. Wir konnten uns gut vorstellen, dort zu leben, auch weil die
Bewohner des Dorfes uns äusserst herzlich empfangen hatten.
Samalea liegt nur gerade zwei Kilometer von der N-634 entfernt und ist doch ruhig. Auch gibt es viele Möglichkeiten, kurze Wanderungen in der näheren Umgebung zu
unternehmen. Wie bei jedem Objekt gab es aber auch dort eine Kehrseite. Es fehlt ein Gästezimmer, die Küche hätte erneuert werden müssen und das Haus steht etwas eingeklemmt zwischen einem Horreo
und zwei unbewohnten Häusern.
Also kehrten wir mehrmals nach Carrio zurück, setzten uns hin, schnupperten, hörten, schlenderten und fühlten. Das Zirpen der Heuschrecken, das Schwirren der bunten
Schmetterlinge, der Duft der Vegetation, die vielen Bäume und die Möglichkeit, innerhalb einer für uns angemessenen Frist in einem gut isolierten Haus zu wohnen, gaben den Ausschlag, uns für
Carrio zu entscheiden.
Der Kauf zögerte sich aus verschiedenen Gründen um einige Wochen hinaus. Deshalb musste unsere Reise nach Chile verschoben werden. In der zweiten Junihälfte war es
dann so weit und wir wurden stolze Besitzer eines Hauses in Spanien.
In der Zwischenzeit haben wir aufgeräumt, entrümpelt, geputzt, unzählige Pläne für Küche, Eingangsbereich, Badezimmer und Treppe erstellt, Mauern runtergerissen,
neue elektrische Kabel gelegt, Offerten eingeholt und Bestellungen aufgegeben. Eine ganz besondere Herausforderung ist es, den Traum einer Familie mit möglichst wenig Aufwand so anzupassen, dass
er zu einem grossen Stück unser eigener wird. Die Hülle resp. das Gebäude ist fertiggestellt, die Aufteilung der verschiedenen Räume ist gegeben und die Anzahl Türen und Fenster sind im Plan der
Architektin festgelegt. Diese dürfen wir ohne neue Baubewilligung nicht verändern.
Insgesamt ein spannungsreiches neues Abenteuer in einer herrlichen Natur.
Samalea + Carrio
Les hirondelles portent chance
C'était le titre de mon dernier rapport détaillé en janvier. Eh bien, les hirondelles sont revenues et ont construit un deuxième nid à l'intérieur de la
nouvelle maison inachevée de Carrio. Oui, et cette fois, elles portent chance.
Après avoir visité des ruines, des terrains à bâtir et de vieilles maisons rénovées habitables et fait de nombreux plans, la nouvelle nous est parvenue que la
maison de Carrio est à nouveau à vendre. Juste sur la ligne d'arrivée pour acheter une maison dans le petit village de Samalea, nous avons été secoués par la nouvelle.
À Samalea, nous avions trouvé une maison confortable avec un jardin entretenu avec amour par la propriétaire. Nous pouvions bien imaginer vivre là, les
habitants du village nous avaient réservé un accueil très chaleureux.
À seulement deux kilomètres de la N-634, Samalea est calme. Il existe également de nombreuses possibilités de faire de courtes randonnées dans les environs.
Comme pour tout objet, cependant, il y avait des inconvénients. Une chambre d'amis manque, la cuisine aurait dû être rénovée complètement et la maison est coincée entre un horreo et deux
maisons inhabitées.
Nous sommes donc retournés plusieurs fois à Carrio, avons flané, sentis, reniflé et écouté. Le chant des cygales, le vrombissement des papillons colorés, le
parfum de la végétation, les nombreux arbres et la possibilité de vivre dans une maison bien isolée dans un délai raisonnable ont été les facteurs décisifs dans notre décision de choisir
Carrio.
L'achat a été retardé de quelques semaines pour diverses raisons. Par conséquent, notre voyage au Chili a dû être reporté. Dans la seconde quinzaine de juin, le
moment arrive enfin et nous sommes devenus les fiers propriétaires d'une maison en Espagne.
Entre-temps, nous avons rangé, vidé, nettoyé, créé d'innombrables plans pour la cuisine, l'entrée, la salle de bain et l'escalier, démoli des murs, posé de
nouveaux câbles électriques et obtenu des offres pour le travail à terminer. Le défi consiste à adapter le rêve d'une famille afin qu'il devienne le nôtre sans tout recommencer. La
coquille ou le bâtiment est terminé, les différentes pièces sont divisées. Nous modifions complètement la cuisine et l'entrée et nous adaptons l'escalier et certaines portes et
fenêtres.
Dans l’ensemble une nouvelle aventure fascinante dans une belle nature.
La Matosa
Ein kleines Dorf, nur gerade 5 km Fluglinie aber unzählige Kurven und Auf- und Abs von Carrio entfernt, ist unsere Heimat auf Zeit. Per, ein Däne, vermietet uns ein
altes, gemütliches und bescheidenes Häuschen bis wir in unser eigenes Haus einziehen können. Vieles hier erinnert mich an Momente in den Anden: das frühmorgendliche Zwitschern der Vögel, die oft
von Nebel und Wolken verschleierten Berge und das intensive Grün der Vegetation.
La Matosa
Ce petit village de montagne est notre refuge temporaire. Situé à seulement 5 km de Carrio à vol d'oiseau, ça prend quand même 25 minutes de courbes, de
montées, de descentes et d'autres courbes pour s'y rendre en voiture, ou 50 minutes par la piste à travers montagnes et forêts. Per, un Danois, nous loue une vieille maison, rustique mais
confortable, jusqu'à ce que nous puissions emménager dans notre propre maison. Beaucoup ici me rappelle les Andes : le chant des oiseaux tôt le matin, les montagnes souvent enveloppées de
brouillard et de nuages et le vert intense de la végétation.
Ursul
Unser Compagnon steht nun schon seit Dezember bei Esteban in Coyhaique und trotzt tapfer dem patagonischen Wetter (so sieht es auf dem Bild nicht wirklich aus). Im
April hatte er Besuch von seiner wahrscheinlich neuen Familie. Nun werden wir uns bald wiedersehen. In erster Linie um ihn definitiv nach Chile einzuführen, ihn dann reparieren zu lassen und
seiner neuen Familie zu übergeben.
Ursul
Notre compagnon est avec Esteban à Coyhaique depuis décembre et défie courageusement la météo patagonienne. En avril, il a reçu la visite de sa probable nouvelle famille. Nous nous reverrons bientôt, principalement pour l'importer définitivement au Chili, le faire réparer et le remettre à sa nouvelle famille.
Feste in Asturias
Im Juni und Juli feiert Asturias seine Heiligen mit vielen traditionellen Festen.
Fêtes dans les Asturies
En juin et juillet, les Asturies célèbrent leurs saints avec de nombreuses fêtes traditionnelles.
Sommer
Der Sommer beschert uns u.a. unsere ersten Besucher in Carrio. Marion und Jürgen machen auf Ihrer Reise nach Südafrika Halt bei uns. Ein echt schöner Moment, der
uns einmal mehr bewusst werden lässt, dass auch neue Freunde zu alten Freunden werden können.
L'Été
L'été nous a amené, entre autres, nos premiers visiteurs à Carrio. Marion et Jürgen font escale chez nous lors de leur voyage vers l'Afrique du Sud. Un moment vraiment sympa qui nous fait réaliser une fois de plus que de nouveaux amis peuvent aussi devenir de vieux amis.
August - September 2023
Août - Septembre 2023
Momentaufnahmen - Petites histoires
Decenso del Sella
Am 5. August fand das grösste Fest im Jahr in Arriondas statt. Zum 85. Mal stürzten sich auf Kommando unzählige Kajak und Kanus mit ihren zweibeinigen Fahrerinnen
in den Fluss Sella. Ein sportliches Ereignis, das Abertausende von Zuschauern anzieht. Nach 20 km endet das abenteuerliche Rennen im am Meer gelegenen Städtchen Ribadesellla. Nach dem Bad in der
Menge zieht es uns an ein lauschiges Plätzchen am Fluss Piloña. Hier erholen wir uns im kühlen Nass von der Hitze und der Menschenmenge.
Zuschauen wie ein Blatt in eine kleine Bucht hineingetragen wird, sich mehrmals im Kreise dreht und dann ganz plötzlich wieder hinausgetragen wird, um seine Reise fortzusetzen - lädt ein zur
Stille, zur Achtsamkeit und zum Staunen.
Descenso del Sella
Le 5 août, le plus grand festival de l'année a eu lieu à Arriondas. Pour la 85e fois, d'innombrables kayaks et canoës avec plus de 1000 pagayeurs ont plongé
dans la rivière Sella au signal du coup de canon. Un événement sportif qui attire 300 000 spectateurs. Au bout de 20 km, la course aventureuse se termine dans la ville balnéaire de Ribadesellla.
Après nous être baignés dans la foule, nous sommes attirés par un endroit confortable au bord de la rivière Piloña. Ici on récupère dans l'eau fraîche de la chaleur et du tourbillon
humain.
Regarder une feuille prisonnière dans un tourbillon se libérer pour continuer son voyage vers la mer, m'invite au silence, à la pleine conscience et à
l'émerveillement.
Buenos Aires
In London traf ich ihn, den jungen Schönling aus Argentinien namens Edmundo Jorge Savigliano. Mit klopfendem Herzen fasste ich damals ernsthaft die Auswanderung in
dieses Land ins Auge. Wie so oft nahm mein Leben jedoch wenig später eine komplett andere Wendung. Doch der Wunsch ist geblieben, einmal durch diese Stadt zu schlendern. Mehr als vierzig Jahre
später erfüllt er sich.
Buenos Aires
À Londres, je l'ai rencontré, un jeune et beau garçon argentin nommé Edmundo Jorge Savigliano. Le cœur battant, j’ai sérieusement envisagé d’émigrer dans
ce pays. Comme c’est souvent le cas, peu de temps après, ma vie a pris une toute autre tournure. Mais l’envie de flâner dans cette ville est resté. Plus de quarante ans plus tard, cet
objectif se réalise enfin.
Coyhaique - Renca
Am 19. August treffen wir im noch winterlichen Patagonien ein. Wir werden von Esteban, dem Hüter von Ursul während der letzten acht Monate, herzlich empfangen. Auf
den ersten Blick scheint Ursul ganz ok zu sein. Gleich macht sich Pierre an die Arbeit. Gas muss installiert und Wasser eingefüllt werden. Ab sofort leben wir wieder in Ursul. Dank unserem Freund
Paul, der uns die notwendigen Lebensmittel bringt, und dem funktionierenden Gas, kann ich unser erstes Abendessen kochen. Wie wir etwas spät feststellen, ist leider einer der beiden Wasserfilter
eingefroren und muss repariert werden.
Damit Ursul die chilenischen Strassen befahren darf, muss er am Montag gleich in die technische Kontrolle. Pierre macht sich grosse Sorgen. Wie es sich aber
herausstellt, springt Ursul nicht nur ohne Probleme an, sondern nimmt auch die Hürde der technischen Kontrolle mit Leichtigkeit.
Heather und Steven, die nun definitiv nach Chile umgezogen sind, bieten uns für die kommende Zeit einen Stellplatz auf ihrem Land an. Herzlichen Dank dafür. Wir
nutzen die Wartezeit, um unsere Freunde zu treffen und einige administrative Dinge zu erledigen. Freude, Herzlichkeit und Wehmut geben sich die Hand. Beim morgendlichen Qigong auf dem Dach von
Ursul wird Pierre von der Venus begleitet. Sie kommt dank Verwackelung in Herzform daher.
Da Pierre unsicher ist, ob Ursul es aus eigener Kraft in die Werkstatt nach Santiago schafft, wird er von Puerto Chacabuco nach Puerto Montt verschifft. Paula
schafft es im letzten Moment den Importprozess erfolgreich abzuschliessen.
Steven begleitet uns mit seinem Fahrzeug von Coyhaique bis Chacabuco und fährt uns zurück nach Coyhaique. Ein kurzer Abstecher bietet uns die Möglichkeit, von den
wunderschönen Bäumen Ayséns Abschied zu nehmen.
Am nächsten Morgen fliegen wir nach Puerto Montt. Ursul trifft mitten in der Nacht ebenfalls ein. Nach einer etwas abenteuerlichen Suche nach dem neuen Hafen finden
wir Ursul am nächsten Tag. Ohne weitere Zeit zu vergeuden, fahren wir gleich ab in Richtung Pucón. Dort erwarten uns unsere Freunde Adam, Zora und Emet sowie ein wichtiges Ersatzteil. Trotz
heftigem Regen und auch dank des erneuten Einsatzes unseres Föhns (siehe Russia II) erreichen wir Pucón ohne Probleme. Hier werden wir herzlich empfangen.
Obwohl wir beide gesundheitlich ziemlich angeschlagen sind, fahren wir bereits zwei Tage später los in Richtung Santiago. Pierre ist extrem angespannt, doch kommen
wir trotz Regen zügig voran. Bei Chillán halten wir kurz bei einer Tankstelle an und vertreten uns die Beine. Noch eine Stunde und die Tagesetappe ist geschafft. Nach drei Kilometern höre ich ein
lautes Zischen. Not good! Der Druck fällt ab und wir kommen auf dem Pannenstreifen zum Stehen. Ein Ventil, das zum Druckausgleich benötigt wird, funktioniert nicht mehr. Nach einigen Versuchen
das Problem zu lösen, gibt Pierre auf und ruft den Pannendienst. Hilfe kommt rasch, der Schaden kann jedoch nicht behoben werden. Dank einem Trick, die Handbremse wird stetig betätigt, schaffen
wir es in Begleitung des Pannenfahrzeugs auf den nächsten Parkplatz gleich neben einer Werkstatt von Kaufmann, offizielle Mercedes Werkstatt in Chile. Pierre ist völlig erschöpft, krank und
demotiviert. Es ist Samstag Abend. Am Montag findet eine Kurzvisite bei Kaufmann statt. Es überrascht uns nicht, dass Kaufmann einmal mehr kein Interesse zeigt, einen alten Lkw zu reparieren.
Schlussendlich beschliessen wir, Ursul nach Santiago transportieren zu lassen. Gleich wie in der Ukraine von Kremenchuk nach Odessa (siehe Ukraine) sitzen wir hoch oben in Ursul und werden
richtig durchgeschüttelt.
Ursul steht nun in einer Werkstatt in Renca und wird endlich repariert.
Coyhaique - Renca
Le 19 août nous arrivons en Patagonie, encore sous la neige. Nous recevons un accueil chaleureux d'Esteban, le tuteur d'Ursul depuis huit mois. À
première vue, Ursul semble bien aller. Pierre se met immédiatement au travail pour remettre l’eau et le gaz. Après tout ce temps, nous vivons à nouveau dans Ursul. Grâce à notre ami
Paul, qui nous apporte les courses nécessaires, je peux préparer notre premier dîner. Malheureusement, comme nous le découvrons un peu tard, le filtre à eau s`est brisé sous l`effet de gel
et doit être remplacé.
Pour qu'Ursul puisse circuler avec ses nouvelles plaques chiliennes, il doit se soumettre lundi à un contrôle technique. Pierre est très inquiet. Il
s’avère que non seulement Ursul démarre sans problème, mais qu’il surmonte également facilement l’obstacle du contrôle technique. Il peut donc obtenir son "permiso de circulación"
chilien.
Heather et Steve, maintenant définitivement installés au Chili, nous proposent une place de parking sur leur terrain; merci beaucoup pour ça. Nous
profitons du temps d'attente pour faire quelques démarches administratives et bien sûr pour rencontrer nos amis. Joie, chaleur et mélancolie se serrent la main. Lors du qigong matinal
sur le toit d'Ursul, Pierre est accompagné de Vénus. Grâce au bougé de l'appareil photo, il prend la forme d'un cœur.
Comme Pierre n'a pas confiance qu'Ursul puisse se rendre sans problèmes à l'atelier de Santiago, il est expédié par bateau de Puerto Chacabuco à Puerto
Montt. Paula parvient à terminer avec succès le processus d'importation au dernier moment.
Steve nous accompagne dans son véhicule de Coyhaique à Chacabuco et nous ramène à Coyhaique. Un petit détour nous donne l'occasion de dire au revoir aux
beaux arbres d'Aysén.
Le lendemain matin, nous prenons l'avion pour Puerto Montt. Ursul arrive également en pleine nuit. Après une recherche un peu aventureuse du nouveau
port, nous retrouvons Ursul le lendemain. Sans perdre plus de temps, nous partons directement vers Pucon. Malgré de fortes pluies et grâce à l'utilisation renouvelée de notre
sèche-cheveux (voir Russie II), nous atteignons Pucon sans problème où nos amis Adam, Zora et Emet nous accueille chaleureusement.
Bien que notre état de santé laisse à désirer, nous partons deux jours plus tard vers Santiago. Pierre est tendu, mais nous progressons vite malgré la
pluie. À Chillan, nous nous arrêtons brièvement dans une station-service pour nous dégourdir les jambes. Encore une heure et l'étape de la journée est terminée. Après trois
kilomètres, j'entends un fort sifflement. Pas bon! La pression d‘air est trop haute et nous nous arrêtons sur la bande d'arrêt d'urgence. Le régulateur de pression ne fonctionne
plus. Après quelques tentatives pour résoudre le problème, Pierre abandonne et appelle le dépannage. Les secours arrivent rapidement, mais les dégâts ne peuvent pas être
réparés. Grâce à une astuce, Pierre régule la pression manuellement, nous nous rendons accompagnés du véhicule de dépannage jusqu'au prochain parking juste à côté de Kaufmann, l'atelier
officiel Mercedes au Chili. Pierre est complètement épuisé, malade et démotivé. C'est samedi soir. Il y aura une courte visite chez Kaufmann lundi. Nous ne sommes pas
surpris que Kaufmann ne montre une fois de plus aucun intérêt pour la réparation d'un vieux camion. Finalement nous décidons de faire transporter Ursul à Santiago. Tout comme en
Ukraine, de Krementchouk à Odessa (voir Ukraine), nous passons le voyage en se faisant secouer dans notre maison.
Ursul est maintenant dans un atelier à Renca et les mécaniciens s‘activent.
Ursul
sieht im 28. September so aus ...
Ursul
en ce jour du 28 septembre 2023
September - Oktober 2023
Septembre - Octobre 2023
Momentaufnahmen - Petites histoires
Rapa Nui
Rapa Nui scheint uns ein geeigneter Ort zu sein, um noch ein letztes Mal einzutauchen in die Faszination und Schönheit eines Landes, dass unsere neue Heimat hätte
werden können.
Rapa Nui
Rapa Nui semble être un bon endroit pour s'immerger une dernière fois dans la fascination et la beauté d'un pays qui aurait pu être notre nouveau
chez-nous.
Renca, Santiago - Hostal Renca
Das Hostal Renca ist unser Zuhause für die letzten Wochen in Chile. Während gleich nebenan in der Werkstatt die Reparatur von Ursul nur zögerlich vorankommt, Pierre
oft die Mechaniker bei ihrer Arbeit unterstützt, die möglichen Käufer in die Welt unseres Wohnmobils detailliert eingeführt werden, lerne ich Spanisch mit Zulema und Dago. Die beiden Besitzer des
Hostals haben viel aus ihrem ereignisreichen Leben zu erzählen und sind neugierig, unser Leben kennenzulernen. Anfangs noch mit Händen und Füssen kann ich nach einer Weile ganze Sätze bilden und
über verschiedene Themen mit ihnen diskutieren, ohne ein Lehrbuch aufgeschlagen zu haben. So macht das Lernen einer Sprache Spass.
Zulema und Dago bieten uns in einer turbulenten Zeit ein friedliches Zuhause. Stets unterstützen sie uns, lassen uns teilhaben an ihrer Familie, stellen Kontakte
her, organisieren, waschen u.v.m. Sie verabschieden uns mit einem köstlichen Barbecue im Kreise ihrer Familie und weiteren Langzeitgästen.
Renca, Santiago - Hostal Renca
L'Hostal Renca est notre maison pour les dernières semaines au Chili. Alors que les réparations d'Ursul ne font que progresser lentement dans l'atelier juste à
côté, Pierre soutient souvent les mécaniciens dans leur travail, les potentiels futurs acheteurs sont introduit dans le monde de notre maison mobile, j'apprends l'espagnol avec Zulema et Dago.
Les deux propriétaires de l'Hostal ont beaucoup à raconter sur leur vie mouvementée et sont curieux de connaître nos vies. Après un certain temps je peux former des phrases entières et discuter
de différents sujets avec eux sans l'aide de manuel. C'est ainsi que l'apprentissage d'une langue est amusant.
Zulema et Dago nous offrent une maison paisible à une époque mouvementée. Ils nous soutiennent toujours, nous laissons participer à leur famille, établissent
des contacts, organisent, lavent et bien plus encore. Ils nous disent au revoir avec un délicieux barbecue au sein de leur famille et d'autres invités à long terme.
Asturias
Es ist gut so wie es ist. Wir fühlen uns wohl in Asturias und ganz langsam kommt die Fertigstellung unseres Hauses voran. Noch ist vieles zu tun. Während unserer
Abwesenheit hat der Sommer dem Herbst Platz gemacht, die Schwalben sind ausgeflogen, viele Bäume haben ihre Blätter fallen lassen, das Farn auf den Bergen hat sich rostig eingefärbt und die Tage
werden kürzer und kürzer. Langsam schleicht sich frühmorgens der Nebel vom Haupttal in die Seitentäler. Eine leise, sanfte Bewegung, die guttut ohne spektakulär zu sein.
Asturias
C'est bien comme ça. Nous nous sentons à l'aise dans les Asturies et l'achèvement de notre maison progresse lentement. Il reste encore beaucoup à faire. Pendant
notre absence, l'été a cédé la place à l'automne, les hirondelles se sont envolées, de nombreux arbres ont laissé tomber leurs feuilles, la fougère sur les montagnes est devenue rouillée et les
jours deviennent de plus en plus courts. Tôt le matin, le brouillard se glisse lentement de la vallée principale dans les vallées latérales. Un mouvement silencieux, rien de spectaculaire, mais
apaisant et doux.
November 2023
November: Monat des "Sidra" und der "Castaña" in Asturias.
Novembre 2023
Novembre: mois du cidre et de la châtaigne en Asturias.
Dezember 2023
Décembre 2023